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Produkte zum Begriff 1920er:


  • Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.
    Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.

    Um August Sander gruppieren sich in diesem Band Künstler und Themen, die in den 1920er Jahren Deutschland zum Epizentrum jener Bewegung werden ließen, die unter dem Begriff Neue Sachlichkeit - Nouvelle Objectivité - New Objectivity Weltruhm erlangte. Zwischen den beiden Weltkriegen erfasste sie nahezu alle Bereiche von Kunst und Leben: die Malerei und Bildhauerei, das Design wie die Architektur, Fotografie, Film und Graphik, Theater und Literatur. Namen wie George Grosz, Otto Dix und Max Beckmann, Walter Gropius und Marcel Breuer, Karl Blossfeldt und Albert Renger-Patzsch, Bertolt Brecht oder Paul Hindemith stehen stellvertretend für die vielen kreativen Köpfe, die in der Weimarer Republik den Aufbruch in die Moderne wagten und ab 1933 ins Exil oder die innere Emigration getrieben wurden.

    Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Frauen der 1920er Jahre. Jubiläumsausgabe.
    Frauen der 1920er Jahre. Jubiläumsausgabe.

    Mit jedem Zentimeter, den ihre Kleider kürzer werden, steigen Selbstbewusstsein und Mobilität der Frauen in den 1920er Jahren. Sie machen den Flug- und Führerschein, greifen zur Kamera, werden Hollywoodstars oder wenigstens Glamourgirls, sie kreieren eine neue Mode, lassen die Hüllen fallen, rauchen und trinken, und eine nie gekannte Experimentierlust erobert die Bühnen, Ateliers und den Sport. Thomas Bleitner stellt uns legendäre Frauen vor, die in Berlin, Paris, London und New York alles, was als »normal« galt, als langweilig empfanden, und lässt das Lebensgefühl der Zwanzigerjahre wieder aufleben. Porträtiert werden Tamara de Lempicka, Nancy Cunard, Zelda Fitzgerald, Coco Chanel u.v.m. Reich bebildert, u.a. mit Fotografien von Man Ray, Edward Steichen, Dora Kallmus und Claude Cahun.

    Preis: 38.00 € | Versand*: 6.95 €
  • 1920er. Im Kaleidoskop der Moderne.
    1920er. Im Kaleidoskop der Moderne.

    Die 1920er Jahre - ein Jahrzehnt, geprägt von einer tiefen Zerrissenheit, ungebrochenem Fortschrittsglauben und einem noch nie dagewesenen Innovationsschub in allen Lebensbereichen. Sie gelten als Umbruchphase und Experimentierfeld der Moderne; Globalisierung und Mobilität trugen zur Ausbildung urbaner, multikultureller Avantgarden bei. Die Erzählstruktur des Bandes folgt den Themen Metropolen, Menschenbilder und neue Lebenswelten. Prägende Phänomene bestimmten das Bild dieser Epoche: Geschwindigkeit, veränderte Rollenbilder, Massenkommunikation, Technisierung. Im Kaleidoskop der Moderne erkennen wir Andersartigkeit, aber auch eine verblüffende Aktualität.

    Preis: 42.00 € | Versand*: 6.95 €
  • 5 teile/satz 1920er Jahre Cosplay Flapper Halloween Charleston Kostüm 1920er Jahre Gatsby Zubehör
    5 teile/satz 1920er Jahre Cosplay Flapper Halloween Charleston Kostüm 1920er Jahre Gatsby Zubehör

    5 teile/satz 1920er Jahre Cosplay Flapper Halloween Charleston Kostüm 1920er Jahre Gatsby Zubehör

    Preis: 38.72 € | Versand*: 0 €
  • Inwiefern beeinflusst die Unparteilichkeit eines Richters oder Schiedsrichters die Fairness und Glaubwürdigkeit des Gerichtsverfahrens?

    Die Unparteilichkeit eines Richters oder Schiedsrichters ist entscheidend für die Fairness des Verfahrens, da sie sicherstellt, dass alle Parteien gleich behandelt werden. Ein unparteiischer Richter oder Schiedsrichter stärkt die Glaubwürdigkeit des Gerichtsverfahrens, da er neutral und objektiv agiert. Wenn die Unparteilichkeit nicht gewahrt wird, kann dies zu Ungerechtigkeit und Misstrauen gegenüber dem Gericht führen.

  • Wie waren Frauen in den 1920er Jahren präsentiert?

    In den 1920er Jahren wurden Frauen in den Medien oft als moderne und selbstbewusste "Flapper" dargestellt, die kurze Röcke, kurze Haare und eine freizügige Lebensweise hatten. Sie wurden als unabhängig und rebellisch gegenüber den traditionellen Geschlechterrollen präsentiert. Gleichzeitig wurden jedoch auch stereotype Vorstellungen von Frauen als Hausfrauen und Mütter aufrechterhalten.

  • Was waren die beliebtesten Damenmodetrends der 1920er Jahre?

    Die beliebtesten Damenmodetrends der 1920er Jahre waren kurze, knielange Kleider mit Fransen und Pailletten, die die Flapper-Ära prägten. Auch Cloche-Hüte, Perlenketten und Mary-Jane-Schuhe waren sehr beliebt. Die Mode war insgesamt sehr feminin, figurbetont und glamourös.

  • Würdet ihr gerne in den 1920er Jahren leben wollen?

    Als KI habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Wünsche. Aber die 1920er Jahre waren eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und des kulturellen Wandels, insbesondere in den Großstädten. Allerdings gab es auch politische Unsicherheiten und gesellschaftliche Probleme, die das Leben in dieser Zeit beeinflussten. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob man gerne in den 1920er Jahren leben würde, von individuellen Präferenzen und Prioritäten ab.

Ähnliche Suchbegriffe für 1920er:


  • Frauen der 1920er Jahre (Bleitner, Thomas)
    Frauen der 1920er Jahre (Bleitner, Thomas)

    Frauen der 1920er Jahre , Mit jedem Zentimeter, den ihre Kleider ku¿rzer werden, steigen Selbstbewusstsein und Mobilität der Frauen in den 1920er Jahren. Sie machen den Flug- und Fu¿hrerschein, greifen zur Kamera, werden Hollywoodstars oder wenigstens Glamourgirls, sie kreieren eine neue Mode, lassen die Hu¿llen fallen, rauchen und trinken, und eine nie gekannte Experimentierlust erobert die Bu¿hnen, Ateliers und den Sport. Thomas Bleitner stellt uns legendäre Frauen vor, die in Berlin, Paris, London und New York alles, was als »normal« galt, als langweilig empfanden, und lässt das Lebensgefu¿hl der Zwanzigerjahre wieder aufleben. Porträtiert werden Tamara de Lempicka, Nancy Cunard, Zelda Fitzgerald, Coco Chanel, Elsa Schiaparelli, Lee Miller, Josephine Baker, Anita Berber, Clärenore Stinnes, Amelia Earhart, Suzanne Lenglen u.v.m. Reich bebildert, u.a. mit Fotografien von Man Ray, Edward Steichen, Dora Kallmus und Claude Cahun Zum Jubiläum großzügig und extravagant gestaltetes Layout im Großformat Komplett aktualisiert und mit einem neuen Porträt , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20191111, Produktform: Leinen, Autoren: Bleitner, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 184, Keyword: Avantgarde; Babylon Berlin; Bewegung; Bildband; Dorothy Parker; Emanzipation; Fotografie; Goldene Zwanziger; Josephine Baker; Kunst; Mode; Muttertag; Tamara de Lampicka, Fachschema: Frau / Frauenporträts, Berühmte Frauen~Bekleidung / Mode~Entwurf / Mode~Mode, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Biografien: allgemein, Warengruppe: HC/Belletristik/Biographien, Erinnerungen, Fachkategorie: Mode- und Styleguides, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Sandmann, Elisabeth, Verlag: Sandmann, Elisabeth, Verlag: Elisabeth Sandmann Verlag, Länge: 319, Breite: 258, Höhe: 25, Gewicht: 1614, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2333059

    Preis: 38.00 € | Versand*: 0 €
  • Objektivität.
    Objektivität.

    Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.

    Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 €
  • Vulkan Berlin. Eine Kulturgeschichte der 1920er-Jahre.
    Vulkan Berlin. Eine Kulturgeschichte der 1920er-Jahre.

    Armut, Protest und Glamour; Feiern am Rand des Abgrunds: Berlin in den »Goldenen Zwanzigern« ist eine Stadt der Gegensätze. Die Metropole übt auf viele eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, Schriftsteller und Künstler zieht es an die Spree, städtebauliche Innovationen werden gewagt, die Rolle der Frau wird neu definiert. Auf der anderen Seite herrschen Wohnungsnot und bittere Armut, die Folgen des Ersten Weltkriegs sind noch mit Händen zu greifen. Kai-Uwe Merz spürt den politischen Hintergründen, den sozialen Verhältnissen, der Stimmung und dem Lebensgefühl im Berlin der Weimarer Zeit nach und macht dabei auch die Ambivalenz deutlich, die die Stadt beherrschte.

    Preis: 30.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Unheimlich real. Italienische Malerei der 1920er Jahre.
    Unheimlich real. Italienische Malerei der 1920er Jahre.

    Im Laufe der 1920er Jahre entfaltet sich in Italien eine eigenständige Strömung, die lange mit der Neuen Sachlichkeit gleichgesetzt wurde. Der von Franz Roh geprägte Begriff »Magischer Realismus« vermittelt die Widersprüchlichkeiten der Bildwelten. Realistisch gemalte Szenen mit rätselhaftem Inhalt, eigenartiger Lichtstimmung und oft beklemmender Atmosphäre faszinieren und verunsichern den Betrachter. Der Band stellt die in Deutschland bisher wenig bekannte Kunstrichtung am Beispiel von 90 Gemälden in opulenten Tafeln und anschaulichen Bilderläuterungen umfassend vor. Hauptwerke der Protagonisten Ubaldo Oppi, Antoni Donghi und Felice Casorati treten mit Werken von Giorgio de Chirico oder Giorgio Morandi in Dialog.

    Preis: 39.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Was war die Chicago-Band in den 1920er Jahren?

    Die Chicago-Band war eine Jazzband, die in den 1920er Jahren in Chicago, Illinois, aktiv war. Sie war bekannt für ihren energiegeladenen Stil und ihre improvisierten Soli. Die Band trug zur Entwicklung des Chicago-Stils des Jazz bei und hatte einen großen Einfluss auf die Jazzmusik dieser Zeit.

  • Wie sah die Gerichtsküche in den 1920er Jahren aus?

    In den 1920er Jahren waren die Gerichtsküchen in der Regel einfach und funktional gestaltet. Sie waren oft mit großen Kochherden, Arbeitsflächen und Lagerräumen ausgestattet, um die Zubereitung von Mahlzeiten in großen Mengen zu ermöglichen. Die Küchen waren in der Regel gut organisiert und effizient, um den Bedarf an Gerichten für die Insassen oder Mitarbeiter des Gerichts zu decken.

  • Wie sah die Gerichtsküche in den 1920er Jahren aus?

    In den 1920er Jahren war die Gerichtsküche in der Regel einfach und funktional. Es gab oft eine große Gemeinschaftsküche, in der die Mahlzeiten für die Gefangenen zubereitet wurden. Die Gerichte waren meist einfach und nahrhaft, um die Insassen ausreichend zu versorgen. Es gab wahrscheinlich nicht viele luxuriöse Zutaten oder aufwändige Zubereitungsmethoden.

  • Warum sagen Nazis, dass sie sich die 1920er zurückwünschen?

    Einige Nazis mögen die 1920er Jahre aufgrund bestimmter politischer und sozialer Entwicklungen bevorzugen. In dieser Zeit gab es in Deutschland eine wirtschaftliche Krise und politische Instabilität, die sie als Chance sehen, ihre Ideologie zu verbreiten. Sie könnten auch die kulturelle Atmosphäre der 1920er Jahre schätzen, die von nationalistischen und rassistischen Ideen geprägt war. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ansichten von einer Minderheit geteilt werden und nicht repräsentativ für die Gesellschaft sind.

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